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 Augen auf beim Hundekauf
Beautifulgirl's Offline

Admin


Beiträge: 1.640

02.04.2009 18:38
Ein Welpe kommt ins Haus Zitat · Antworten
"Augen auf beim Hundekauf!"

1. Entscheidende Fragen, die Sie vor dem Kauf eines Hundes beantworten sollten:

Sie möchten gerne einen Hund? - Da Sie mit dem Hund als

neues Familienmitglied eine grosse Verantwortung übernehmen,

sollten Sie zuerst die folgenden Fragen ehrlich beantworten:

. Warum möchten Sie einen eigenen Hund?

. Was erwarten Sie von ihm?

. Welcher Hund würde am besten zu Ihnen passen (Rüde oder

Hündin, Welpe oder ausgewachsener Hund, Rassehund oder

Mischling, gross oder klein, lang- oder kurzhaarig)?

. Haben Sie sich über die Lebensgewohnheiten und

Bedürfnisse des von Ihnen gewünschten Hundes gründlich

informiert?

. Können Sie ihm genügend Auslauf, eine abwechslungsreiche

Umgebung und den Kontakt zu Artgenossen bieten?

. Hat der von Ihnen auserwählte Hund ausreichend Platz zur

Verfügung, auch wenn er ausgewachsen ist?

. Sind Sie sich bewusst, dass Sie sich während 10 - 15 Jahren

täglich viel Zeit nehmen müssen, um mit dem Hund - auch bei

Wind und Wetter - spazieren zu gehen?

. Können Sie den Hund mit an den Arbeitsplatz nehmen oder

Ihre Arbeit so einteilen, dass er nicht stundenlang allein sein

muss?

. Sind alle Familienmitglieder und auch der Hausbesitzer mit

der Hundehaltung einverstanden (was steht im Mietvertrag)?

. Wenn der Hund ein sehnlicher Wunsch Ihrer Kinder ist: Sind

Sie sich als Eltern bewusst, dass Sie schlussendlich die

Verantwortung und die Arbeit mit dem Hund weitgehend

übernehmen müssen, auch wenn Ihre Kinder hoch und heilig

versprechen, immer mit dem Tier spazieren zu gehen?

. Haben Sie einen guten Platz, wo der Hund während Ihrer

Ferien oder anderweitigen Abwesenheit betreut wird?

. Sind Sie sich darüber im klaren, dass Sie mit einem Hund

nicht mehr spontan übers Wochenende wegfahren oder "last

minute" in die Ferien gehen können?

. Wissen Sie über die Möglichkeiten und die Wichtigkeit der

Kastration bzw. der medikamentösen Verhütung von unerwün

schtem Nachwuchs Bescheid?

. Haben Sie bedacht, dass jeder Welpe eine Welpenspielgruppe

besuchen sollte und jeder Hund eine Grunderziehung braucht

und dies recht viel Zeit in Anspruch nehmen kann?

. Sind Sie sich auch gewisser negativer Seiten der

Hundehaltung wie Schmutz, Haare, Geruch, Lärm, angenagte

Möbel, aufgebrachte Nachbarn bewusst?

. Haben Sie auch die Kosten für Futter, Tierarzt, Zubehör, Hun

desteuer und Ferienheim berücksichtigt?

Die Hunde-Broschüre des

Schweizer Tierschutz STS gibt

viele nützliche Hinweise, die Ihnen

bei der Beantwortung dieser

Fragen weiterhelfen können.

2. Wo kaufe ich meinen Hund am besten?

Hunde sind keine Handelsware. Kaufen Sie Ihren Hund deshalb

nie bei einem Hundehändler oder via Internet. Kaufen Sie Ihren

Hund ausschliesslich bei einem seriösen Züchter, welcher Wert

auf gesunde Hunde und optimale Aufzuchtbedingungen legt.

Hundehändler behandeln Hunde als Waren und Profi tobjekte

und nicht als empfi ndungs- und leidensfähige Lebewesen. Diese

Leute vermarkten ganze Würfe von oft viel zu jungen Welpen,

welche sie in "Hundefabriken" oder auf Tiermärkten im Ausland

einkaufen. Indem sie die Tiere anschliessend möglichst teuer

weiterverkaufen, machen sie einen stattlichen Gewinn.

Nur wer ausnahmslos selbst gezüchtete und selbst aufgezogene

Welpen abgibt, darf sich Hundezüchter nennen. Ein seriöser

Züchter investiert eine Menge Zeit und Geld in seine Aus- und

Weiterbildung, in die Zuchtauswahl und in die Aufzucht der

Welpen; die Hunde sind deshalb im Anschaffungspreis etwas

teurer. Beim Kauf von vermeintlich billigeren, aber oftmals kranken

oder verhaltensgestörten Tieren von Hundehändlern riskieren

Sie dafür später viel Kummer und hohe Tierarztkosten.

3. Woran erkenne ich einen seriösen Züchter oder eine seriöse Züchterin?

Vor dem Kauf eines Hundes sollten Sie mehrere Züchter besuchen

und Vergleiche anstellen. Unter Umständen werden Sie

grosse Unterschiede feststellen!

Einen seriösen Züchter erkennen Sie vor allem an den Aufzuchtbedingungen

der Welpen, an der Transparenz bezüglich

Haltung und Herkunft der Hunde, an der kompetenten Beratung

und an einer über den Kauf hinausgehenden Nachbetreuung der

Käufer.

. Aufzuchtbedingungen: Ein verantwortungsbewusster Züchter verkauft nur Welpen aus

eigenen Würfen und gibt sie erst im Alter von 10-12 Wochen ab.

Er lässt allen seinen Tieren reichlich menschliche Zuwendung

zukommen. Hunde von guten Züchtern haben genug Auslauf

im Freien, Kontakt zu Artgenossen und zu verschiedenen Menschen.

Sie werden tagsüber nie über mehrere Stunden unbeaufsichtigt

allein gelassen. Die Zuchtstätte befi ndet sich nahe bei

der Züchterwohnung (aber nicht im Keller oder in der Garage);

auch bei einer Aufzucht im Zwinger haben die Hunde ausreichend

Kontakt zum Menschen.

Ein seriöser Züchter betreibt keine "Massenproduktion": Mit

maximal zwei bis drei Zuchthündinnen kann er alle Tiere individuell

betreuen. Von "Massenvermehrern", die permanent Welpen

oder mehr als zwei Hunderassen im Angebot haben, sollte man

die Finger lassen.

. Transparenz: Ein guter Züchter sorgt für Transparenz und verheimlicht Ihnen

nichts. Er wird Ihnen die Mutterhündin und die Zuchtstätte

zeigen, Ihnen etwas über die Eigenschaften des Vaters erzählen

und Ihnen Referenzen von zufriedenen Käufern angeben können.

Vom Zustand und Verhalten der Mutterhündin können Sie

wichtige Rückschlüsse auf die voraussichtliche Entwicklung der

Welpen ziehen; auf sie sollten Sie deshalb Ihr besonderes Augenmerk

richten: Wie verhält sich die Hündin gegenüber ihren

Welpen und anderen Artgenossen, gegenüber dem Züchter und

gegenüber fremden Personen?

Nur wenn alle Ihre Fragen umfassend und sachlich beantwortet

werden, ist der Züchter vertrauenswürdig. Von einem solchen

Züchter werden Sie auch über allfällige Mängel oder gesundheitliche

Probleme seiner Rasse oder eines bestimmten Hundes

informiert.

Ein gewissenhafter Züchter wird sich seinerseits versichern wollen,

dass seine Schützlinge in gute Hände kommen und Ihnen

entsprechende Fragen stellen.

. Beratung und Nachbetreuung: Von einem guten Züchter dürfen Sie erwarten, dass er Sie zu

allen Fragen bezüglich Hundehaltung, Fütterung, Pfl ege, Gesundheitsvorsorge

und Erziehung kompetent berät und Ihnen

auch ein Merkblatt (Futter- und Pfl egeplan) sowie das gewohnte

Futter für die ersten Tage mitgibt. Wenn Sie einen Welpen

übernehmen, wird er Ihnen den Besuch von Welpenspielstunden

bzw. Prägungsspieltagen empfehlen. Er kümmert sich auch nach

dem Kauf noch um das Wohlergehen seines Zöglings und wird

Ihnen bei kleineren und grösseren Problemen gerne zur Seite

stehen.

Sollte die Eingewöhnung des Hundes aus irgendeinem Grund

nicht klappen (Unver-träglichkeit mit bereits vorhandenen Tieren,

Allergien der Kinder etc.), wird sich der Züchter bereit erklären,

den Hund zumindest innerhalb der ersten Woche zurückzunehmen.

Der verantwortungsbewusste Züchter kümmert sich auch

später noch um eine Neuplazierung, wenn der Hund etwa wegen

Umzugs, Krankheit oder familiärer Veränderungen weggegeben

werden muss.

4. Wozu ein schriftlicher Kaufvertrag?

Ein Hundekauf kann auch durch mündliche Absprache und per

Handschlag rechtsgültig zustandekommen. Im Streitfall - etwa

wenn später gesundheitliche Mängel beim Hund auftauchen

- kann dann aber kaum mehr bewiesen werden, was wirklich

vereinbart wurde. Es ist deshalb für beide Seiten - Züchter und

Käufer - von Vorteil, wenn alle wichtigen Punkte in einem schriftlichen

Kaufvertrag festgehalten werden.

Mit der Übergabe des Hundes sollten Sie ausserdem den Impfpass

und - falls es sich um einen Rassehund handelt - die

Abstammungsurkunde erhalten. Stellen Sie zudem sicher, dass

der Hund mittels Microchip gekennzeichnet und bei der Datenbank

ANIS (www.anis..ch) registriert ist. Den Besitzerwechsel

müssen Sie dann bei ANIS melden.

5. Welcher Hund eignet sich für uns?

Es ist von Hunden mit extrem ausgebildeten Merkmalen abzuraten,

wie zum Beispiel extrem verkürzter Nase, extrem grossem

rundem Kopf und grossen Augen, übermässig langem Rücken

und extrem kurzen Beinen, extremer Faltenbildung der Haut

oder hängenden bzw. eingerollten Augenlidern. Wo solche

Übertreibungen den Hund in seiner Lebensqualität beeinträchtigen,

spricht man von Extrem- oder Qualzucht. Denken Sie auch

daran, dass Erbkrankheiten bei den Elterntieren häufi g nicht

sichtbar auftreten. Erkundigen Sie sich deshalb beim Züchter

Ihrer Wahl, ob bei seinen Hunden oder deren Vorfahren solche

Krankheiten bekannt sind.

Hunde unterscheiden sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern

auch in ihrem Verhalten. Bevor Sie sich für eine Rasse entscheiden,

müssen Sie sich unbedingt darüber informieren, zu

welchem Zweck die Rasse gezüchtet wurde (z.B. Jagd-, Hüteoder

Wachhund). Der ursprüngliche Verwendungszweck gibt

Ihnen bereits wichtige Hinweise über die Bedürfnisse und Eigenschaften

Ihres zukünftigen Hausgenossen (und damit allenfalls

verbundene Probleme in der Haltung oder Erziehung).

Bei Mischlingswelpen weiss man oft nicht genau, welcher Rasse

/ Mischung die Eltern angehören. Endgrösse und Verhalten sind

deshalb oft etwas ungewiss. Wichtig ist auch hier, dass der Aufzucht

und dem Verhalten des Welpen und seiner Eltern

Beachtung geschenkt wird. Wenn Sie sich für einen Mischling

entscheiden, müssen Sie über ein gewisses Mass an Toleranz

verfügen, weil sich der Hund vielleicht nicht so entwickelt, wie

Sie es sich vorgestellt haben.

Wenn Sie sich mit Hunden nicht auskennen, sollten Sie sich vor

der Anschaffung eines Hundes von einer Fachperson beraten

lassen.

Beim Kauf eines Rassehundes sollten Sie auf das Vorliegen einer

Abstammungsurkunde der Schweizerischen Kynologischen

Gesellschaft SKG oder des Labels CERTODOG achten:

Eine Abstammungsurkunde der SKG ist der Nachweis dafür, dass

der Hund einer registrierten Zucht entstammt und die Gesundheit,

die Standardkonformität und das Wesen der Eltern des betreffenden

Hundes sowie die Aufzuchtbedingungen geprüft wurden

und dass bestimmte gesundheitliche Mängel durch Zuchtausschluss

geahndet werden.

Goldenes Gütezeichen der SKG

Länggassstrasse 8

3012 Bern

Tel. 031 306 62 62

http://www.hundeweb.org

Das Label CERTODOG, welches von einer privaten Stiftung erteilt

wird, bestätigt, dass die gesundheitliche Zuchttauglichkeit der

Elterntiere geprüft worden ist und beim Auftreten bestimmter gesundheitlicher

Mängel ein Zuchtausschluss verhängt wird.

CERTODOG

Gugelmattstrasse 36

8967 Widen

Tel. 056 631 80 18

http://www.certodog.ch

6. Warum keinen Hund mit kupiertem Schwanz oder kupierten Ohren?

Hunde drücken Stimmungen und Absichten auch über ihre

Körpersprache aus. Durch das Kupieren der Ohren und Ruten

schränkt man sie folglich in ihren Kommunikationsmöglichkeiten

ein. Ausserdem fügt man ihnen unnötige Schmerzen zu. Deshalb

ist das Kupieren von Hundeohren und Hunderuten in der Schweiz

und in vielen anderen Ländern aus Tierschutzgründen verboten.

Auch der Import solcher Hunde ist untersagt.

7. Ein Hund aus den Ferien?

Wir raten dringend davon ab, am Ferienort irgendwo im Süden

einen zum Kauf angebotenen Welpen aus Mitleid zu erwerben.

Einerseits besteht eine erhebliche Gefahr, ein krankes oder

verhaltensgestörtes Tier mit nach Hause zu bringen. Anderseits

trägt jeder Hundekauf dazu bei, den Markt mit Welpen aus

unseriösen Massenzuchten anzuheizen. Je mehr Touristen sich

von den mitleiderregenden Tieren erweichen lassen, desto mehr

"Nachschub" wird von skrupellosen Geschäftemachern

produziert. Der Kauf des Ihnen präsentierten Welpen hat das

Leiden unzähliger weiterer Tiere zur Folge.

Ebenfalls abzulehnen ist der Import von zufälligen Hundebekanntschaften

direkt aus einem Urlaubsland. Hunde, die den

grössten Teil ihres Lebens frei streunen konnten, gewöhnen sich

nur schwer oder gar nicht an unseren schweizerischen Alltag mit

all seinen Einschränkungen und Verboten. Schon viele

Hundebesitzer sind verzweifelt, weil ihr Urlaubshund nicht

stubenrein wurde, die Wohnung demolierte und unaufhörlich

bellte, weil er bei jeder Gelegenheit ausriss und alles

Bewegliche jagte, oder weil er sich nicht an unser Klima

gewöhnte und ständig krank war.

Wenn Sie als tierliebender Mensch eine gute Tat für die Strassenhunde

im Süden vollbringen möchten, so erreichen Sie mehr,

wenn Sie örtliche Tierschutzvereine unterstützen, die sich um

ausgesetzte und verwahrloste Tiere kümmern und durch Kastration

von Streunern das Elend mildern.

8. Ein Hund aus dem Tierheim?

Denken Sie daran, dass auch in den Tierheimen der Tierschutzvereine

viele liebenswerte Hunde dringend auf ein neues Zuhause

warten. Gerade mit der Übernahme eines Sorgenkindes,

das vielleicht nach einer dunklen Vergangenheit wieder Zutrauen

zum Menschen fasst und dem man einige erfüllte Lebensjahre

schenkt, kann man viel Gutes tun. Auch hier sollte man aber

nicht unüberlegt und aus blossem Mitleid handeln.

Versuchen Sie, möglichst viel über das "Vorleben" Ihres

Wunschhundes zu erfahren und gehen Sie ein paarmal mit ihm

spazieren. Auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des

Tierheims dürfen Sie eine offene und kompetente Beratung

erwarten: Gewissenhafte Tierpfl eger kennen die Charaktere ihrer

Schützlinge sehr genau und sind darum besorgt, dass Hund und

Mensch zueinander passen.

In seriösen Tierheimen sind alle Hunde tierärztlich untersucht,

entwurmt, geimpft und eventuell kastriert. Bei der Übergabe des

Hundes erhalten Sie daher nebst dem Übernahmevertrag auch

den Impfpass des Hundes. Stellen Sie zudem sicher, dass der

Hund gekennzeichnet und bei der Datenbank ANIS

(http://www.anis.ch) registriert ist. Den Besitzerwechsel müssen Sie

dann bei ANIS melden.

Die eingangs aufgeführten grundsätzlichen Fragen zur Anschaffung

eines Hundes sollten Sie in jedem Fall auch vor der Übernahme

eines Tierheimhundes für sich beantwortet haben.

Auskunft über die Adressen von Tierheimen, die von einer Sektion

des Schweizer Tierschutz geführt werden, finden Sie direkt

unter http://www.tierschutz.com, Rubrik "Sektionen", oder direkt bei

der Geschäftsstelle des STS (Telefon 061 / 365'99'99 oder e-Mail:

sts@tierschutz.com).


Hunde-Broschüre des Schweizer Tierschutz STS, ein Auszug aus der Broschüre "Augen auf beim Hundekauf".
Redaktion/Text (Copyright)g liegt beim Schweizer Tierschutz STS. Auch das BVET und die SKG haben an der Broschüre mitgewirkt.


Ich habe die Erlaubnis, diese wichtigen Informationen hier öffentlich einzustellen.

Lesenswerte Literatur:

kostenlos gegen frankiertes und an sich selbst adressiertes

Antwortcouvert C5 zu beziehen bei:

Schweizer Tierschutz STS, Kennwort "Hunde",

Dornacherstrasse 101, Postfach, 4008 Basel

Hunde kaufen mit Verstand

Kerl S. (1999), Müller Rüschlikon Verlag, Cham

ABC für Hundebesitzer und solche, die es werden wollen

Ochsenbein U. (1999, 7. Aufl age), Müller Rüschlikon Verlag,

Cham

Mit dem Hund auf Du. Zum Verständnis seines Wesens und

Verhaltens

Trumler E. (1996, 4. Aufl age), R. Piper Verlag, München / Zürich

Das Wesen des Hundes

Weidt H.. und Berlowitz D. (1998), Naturbuch Verlag, Augsburg

Ein Welpe kommt ins Haus

Harries B. (1995), Kosmos Verlag, Stuttgart

Liebe Grüsse Thess
& die Beautifulgirl's


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